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Von der Zerstörung der Hansaschule durch Bomben bis zu ihrem Neubau

3.2.1945: Großangriff auf Huckarde, die Zeche Hansa und die Kokerei Hansa mit 300 Flugzeugen. Die Wilhelmschule wird ebenso vollständig zerstört wie die Hansaschule und die Mädchenschule.

 

21.2.1945: Abwurf von 250 Brandbomben auf Huckarde.

 

7.4.1945: Einmarsch der Amerikaner.

 

1945: Gründung der CDU.

 

1.8.1945: Erste öffentliche Versammlung der Sozialdemokraten des SPD Ortsvereines Huckarde/Rahm nach dem 2. Weltkrieg; Mitbegründer waren u.a. Artur Beringer und Karl Exius.

 

7.8.1945: Wiederaufnahme der schulischen Tätigkeiten.

 

November 1945: Hansaschule beginnt Unterricht.

 

17.11.1949: Eröffnung des Karl-Exius-Haus als Vereinshaus.

 

50er Jahre: Weiteres Anwachsen der Gemeinde Huckarde bedingt durch Flüchtlingsströme und den Wirtschaftsaufschwung.

 

50er Jahre: Neuer Stadtteil im Westen Huckardes mit Bau des neuen Gemeindezentrums Huckarde-West an der Erpinghofstraße..

 

15.3.1950: Gründung des Gewerbevereins.

 

1951: Gründung eines neuen SPD Ortsvereins Mailoh wegen steigender Mitgliederzahlen.

 

18.6.1953: Gründung der Hansa Bergbau Aktiengesellschaft – Hansa wird Europas größte Kokerei. 

 

1953: Entstehung der Gildenschule an der Friedrichsruher Straße.

 

9.9.1954: Errichtung der Volksbank an der Rahmer Str. 10.

 

Mitte 50er Jahre: Auf Initiative der Brüdergemeinde der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde entstehen Zusammenkünfte in den Stadtteilen Huckarde und Rahm.

 

1955: Neubau der Hansaschule an der Rupinghofstraße am Rahmer Wald.

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