Historischer Verein Huckarde 2019 e.V.
Von der Zerstörung der Hansaschule durch Bomben bis zu ihrem Neubau
3.2.1945: Großangriff auf Huckarde, die Zeche Hansa und die Kokerei Hansa mit 300 Flugzeugen. Die Wilhelmschule wird ebenso vollständig zerstört wie die Hansaschule und die Mädchenschule.
21.2.1945: Abwurf von 250 Brandbomben auf Huckarde.
7.4.1945: Einmarsch der Amerikaner.
1945: Gründung der CDU.
1.8.1945: Erste öffentliche Versammlung der Sozialdemokraten des SPD Ortsvereines Huckarde/Rahm nach dem 2. Weltkrieg; Mitbegründer waren u.a. Artur Beringer und Karl Exius.
7.8.1945: Wiederaufnahme der schulischen Tätigkeiten.
November 1945: Hansaschule beginnt Unterricht.
17.11.1949: Eröffnung des Karl-Exius-Haus als Vereinshaus.
50er Jahre: Weiteres Anwachsen der Gemeinde Huckarde bedingt durch Flüchtlingsströme und den Wirtschaftsaufschwung.
50er Jahre: Neuer Stadtteil im Westen Huckardes mit Bau des neuen Gemeindezentrums Huckarde-West an der Erpinghofstraße..
15.3.1950: Gründung des Gewerbevereins.
1951: Gründung eines neuen SPD Ortsvereins Mailoh wegen steigender Mitgliederzahlen.
18.6.1953: Gründung der Hansa Bergbau Aktiengesellschaft – Hansa wird Europas größte Kokerei.
1953: Entstehung der Gildenschule an der Friedrichsruher Straße.
9.9.1954: Errichtung der Volksbank an der Rahmer Str. 10.
Mitte 50er Jahre: Auf Initiative der Brüdergemeinde der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde entstehen Zusammenkünfte in den Stadtteilen Huckarde und Rahm.
1955: Neubau der Hansaschule an der Rupinghofstraße am Rahmer Wald.